Geschichte
1906
Gründung der Société Anonyme für den Bau und Betrieb eines Krematoriums im Großherzogtum Luxemburg am
20. Juli.
Der Hauptsitz befand sich in Luxemburg.
Vorstand
Jos. Junck, Präsident
Eug. Bisenius
A. Daubenfeld
Jos. Knaff
Pfeiffer
Aufsichtskomitee
Nic. Zimmer, Präsident
René Blum
Al. Kayser
1920
Die Gesellschaft zählt 786 Mitglieder, davon 135 Frauen.
Der Jahresbeitrag beträgt 7,50 Francs.
Bei der Einäscherung eines verstorbenen Mitglieds trägt die Gesellschaft alle Kosten im Zusammenhang mit der Einäscherung: Bestattungswagen, Sarg, Zugtransport, Einäscherungskosten, Urne, Übergabe der Asche.
1963
Die katholische Kirche hebt das Verbot der Einäscherung durch eine Verordnung des Heiligen Offiziums vom 5. Juli 1963 auf.
1972
Das Gesetz vom 1. August 1972 erkennt in Luxembourg die Einäscherung von sterblichen Überresten an und stellt sie mit der Beerdigung gleich.
1973
Die katholische Kirche gesteht Luxemburg die Einäscherung als Bestattungsform zu.
1994
Bau eines Krematorium in Hamm
2006
100. Geburtstag der Gesellschaft zur Förderung der Einäscherung
Vorstand
Aloyse Schmitz, Präsident
Eugène Schmit, Vizepräsident
Frank Schmitz, Sekretär
Ferd Levy, Stellvertretender Sekretär
Georges Feyerstein, Schatzmeister
Alain Fickinger, Stellvertretender Schatzmeister
Robert Angel, Mitglied
Armand Drews, Mitglied
Jean Dupont, Mitglied
Edouard Kutten, Mitglied
Jean Regenwetter, Mitglied
Jean Schiltz, Mitglied
2010
Vorstand
Aloyse Schmitz, Präsident
Eugène Schmit, Vizepräsident
Frank Schmitz, Sekretär
Ferd Levy, Stellvertretender Sekretär
Georges Feyerstein, Schatzmeister
Alain Fickinger, Stellvertretender Schatzmeister
Armand Drews, Mitglied
Edouard Kutten, Mitglied
Jean Regenwetter, Mitglied
Jean Schiltz, Mitglied